Das Training mit dem Reflex- und Reaktionsball bietet eine willkommene Abwechslung im Trainingsalltag. Am Anfang eher mit Skepsis, dann doch mit viel Spaß werden die Bälle aufgenommen. Egal ob bei den Torhütern oder den Feldspielern. Vor allem am Anfang der Übung mit den Bällen ist der Spaß-faktor sehr groß, den man weiß nie wohin der Ball fliegt oder wie er aufkommt. Mit der Zeit steigt die Konzentration und die Ballführung wird besser, genau das was man also trainieren will, aber der Spaß daran bleibt. Einige machen sich sogar einen Spaß daraus den Ball extra schlecht zu spielen damit dieser komisch auf hüpft und dem Mitspieler zu ungewohnten Verrenkungen zwingt.
Auch die Torhüter brauchen etwas um sich an die Bälle zu gewöhnen, werden dann aber immer sicherer, fürchten sich aber auch davor die Bälle ins Gesicht zu bekommen. Das würde bei so einem Ball mehr wehtun als bei einem normalen runden Ball. Auch Spiele im 4 gegen 4 oder 3 gegen 3 machen mit dem Ball spaß und fördern das saubere Passspiel und die Ballführung, genau das was die Trainer also sehen wollen.